Dienstag, 12. Januar 2010

Puppenmachen - ein aufwendiges (Kunst-) Handwerk..(1)..

...wenn man wirklich alles selber machen will und nicht nur reproduzieren oder vorgefertigte Teile verwenden......
Am Anfang steht die Idee -
eine Skizze -
und ein Klumpen Ton -
Kopf, Arme, Beine, Brustplatte - oder der ganze Körper -
werden modelliert und in allen Details ausgearbeitet...


Die sitzende Figur - sie hat einen sogenannten Hohlkopf, d.h.die Pfanne des Kopfes ist auf dem Hals beweglich - ist aus schwarzem Ton modelliert. Kopf und Brustplatte auf dem unteren Foto sind aus Plastillin entstanden. Diese Kopfart, bei der sich der Hals in der Pfanne der Brustplatte bewegen läßt, nennt man Kurbelkopf.



2 Kommentare:

  1. Oh wow, mein Liebelein! Das fängt ja toll an. Jetzt lerne ich richtig was.

    Dankeschön, dass ich Dein Wissen/Kenntnisse hier konsumieren darf ... yipeeeeh!!!

    Drückerle vom Lotti

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  2. Ach, Duuu! Danke!!! Werde jetzt erst mal so Allgemeines übers Puppenmachen schreiben, damit man sieht, wieviel Aufwand hinter diesen Arbeiten steckt. Bin noch auf der Bildersuche für den zweiten Teil. Weißte, Arbeitsfotos habe ich früher einfach viel seltener gemacht.
    Helena

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